Hautpflege im Herbst

Und wieder ist der Sommer vorbei. Die schöne Sommerbräune lässt nach und der Jahreszeitenwechsel macht schlapp. Aus diesem Grund wirk die Haut fahl und schlecht durchblutet.

Das Hilft:

 

Wichtig ist, dass die kleinen Hautschüpchen entfernt werden, damit die Haut besser Atmen kann und der Teint klarer wirkt. Am Besten kann man dies mit einem milden Peeling und einer Maske im Anschluss. Beides sollte mit leichten kreisenden, massierenden Bewegungen aufgetragen werden. Die Haut wird so mit neuer Energie versorgt und wirkt frisch und wach. Besonders toll an dem Pflegeprogramm ist, dass ebenso kleine Fältchen gemindert werden.

 

Was aber tuen, wenn nicht nur die Haut im Gesicht trocken und fahl wirkt?

Sobald die Temperaturen draußen kälter werden, die Heizungen im Haus aufgedreht werden, wird die Haut trocken und fängt an zu jucken. 

 

Das Hilft:

 

Jetzt ist es Wichtig, dass die Haut eine Intensiv-Pflege erhält. In dieser Zeit am Besten jeden Tag nach dem Duschen mit einer stark fetthaltigen Creme einkremen. Dafür eignen sich besonders Sheabutter, Nuss - oder Arganöle.

Für die natürliche Bräune eignen sich natürlich super Bräunungscremes. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, denn wer nicht ordentlich cremt, hat später unschöne Streifen.

 

Die trockene Luft greift bei vielen Frauen auch die Füße an. Sie werden rissig und empfindlich. 

 

Das Hilft:

 

Das Beste ist natürlich ein warmes Bad mit mit einem Pflegeöl. Wem da aber die Zeit fehlt, sollte sich einfach eine kleine Wanne nehmen und dort die Füße eintauchen. 

 

Die Durchblutung wird dadurch angeregt und die Hornhaut wird aufgeweicht. Danach sollten die Füße gut eingecremt werden. Falls die Haut schon rissig sein sollte, nicht mit einem Hornhauthobel bearbeiten, lieber mit einem sanften Peeling arbeiten.